Brüssel-Reise 2024

Am Freitag, dem 8. März, traten die Schüler und Schülerinnen der 5BC mit ihrem Lehrer und drei Lehrerinnen eine achttägige Reise in die Hauptstadt Europas an. Vom Hauptbahnhof Wien brachte der Nachtzug uns nach Brüssel. Ganze 19 Stunden waren wir unterwegs.

Als die Gruppe schließlich in der belgischen und europäischen Hauptstadt ankam, war die Freude groß und schon ging es mit den Aktivitäten los.
Zu Beginn wurde die Brüsseler Altstadt erkundet, um eine erste Orientierung zu bekommen.
Im Laufe der Tage besichtigten wir die wichtigsten Institutionen der EU. Dabei konnten wir auch in einem Workshop erleben, wie Gesetze und Verordnungen zustande kommen. In der Europäischen Kommission ging es nicht nur um die Arbeit dort, sondern auch um die Voraussetzungen, um dort zu arbeiten.

Wir besuchten auch die Stadt Lille in Frankreich und spazierten durch die Altstadt Luxemburgs und sahen den Europäischen Gerichtshof.
Die Rückfahrt mit dem Nachtzug nach Wien verlief nach den erlebnisreichen Tagen dann sehr ruhig.

Aus der Reise nehmen die Schüler und Schülerinnen der Klassen viele spannende Gedanken und Erinnerungen mit:

Moritz: Die Reise hat mich sehr weitergebildet und ich sehe die EU nun mit anderen Augen.
Florentina: Manchmal war es ziemlich chaotisch, aber am Ende war es insgesamt eine tolle Reise.
Elias: Ich fand die Reise war sehr lustig, aber auch interessant und aufregend.
Caro: Eine kleine Reise ist genug, um eine Welt zu erneuern.
Teo: Es war eine wunderschöne Reise. Wir sind mit vielen Erlebnissen und sehr schönen Erinnerungen zurückgekommen.
Helin und Rinesa: Durch die Reise wurden die Klassengemeinschaft und die Freundschaften zwischen den Klassen gestärkt und unser Wissen über die EU-Institutionen erweitert. Es war ein tolles Erlebnis, wofür wir sehr dankbar sind.
Max: Die größte Herausforderung war das frühe Aufstehen.
Ashley und Rebeka: Die Zugfahrt und die Abende mit Freundinnen und Freunden waren sehr aufregend und lustig.

Insgesamt waren die Rückmeldungen der Schüler und Schülerinnen einheitlich positiv. Viele würden die Reise genauso wiederholen.

Ein großes Danke an das Bundeskanzleramt und den Elternverein, die unsere Reise finanziell unterstützt haben.